Half ihm doch kein Weh und Ach
- Half ihm doch kein Weh und Ach
Half ihm doch kein Weh und Ach
In Anspielung auf schmerzliche, unangenehme Situationen, die jemand trotz Jammerns und Klagens durchzustehen hatte, wird dieses Zitat aus Goethes
Volkslied »Heidenröslein« verwendet. Die dritte
Strophe dieses bekannten Liedes lautet: »Und der wilde Knabe brach/'s Röslein auf der Heiden;/Röslein wehrte sich und stach,/Half ihm doch kein Weh und Ach,/Musst es eben leiden./Röslein, Röslein, Röslein rot,/Röslein auf der Heiden.«
Universal-Lexikon.
2012.
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